Auch dieses Mal hat mich meine Patentante begleitet. Nur ging diesmal alles glatt. Um 8.00 Uhr standen wir in der OBE auf der Matte und haben Melina´s Akte geholt. Rauf in die KLS und erste Vorkehrungen treffen: Gitterbett in Beschlag nehmen (Scheiß-Erinnerungen an dieses Gitterbett!), bequeme Leggings anziehen, Fieber messen, Pflaster mit "Betäubungs-Salbe" verweigern, Beruhigungszäpfchen bekommen und angeschickert müde werden...
Soviel zu Phase 1.
Phase 2: Veronika und ich gehen frühstücken. Mit den Gedanken bei Melina. Wie wird das Aufwachen? Und das Ergebnis?
Phase 3: Melina im Aufwachraum. Vorab-Diagnose abwarten.
Es kam Professor Winkler mit den Worten: " Es sieht gut aus. Aber ich muss es nochmal genauer anschauen. Kommen Sie nach dem Aufwachen nochmal zu mir."
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Hä?
Was soll das jetzt heissen???
Aber Veronika beruhigt mich. Sie kennt ihn ja und meint, wenn er nicht viel redet, ist da nichts. Sonst würde er ein bischen um den heissen Brei reden. Aha.
Und Tatsache! Nach dem Aufwachen bin ich nochmal runter zu Professor Winkler und er gab Entwarnung. Uff...
DANKE Melina für dein Kämpfen und DANKE lieber Gott für jedes Quentchen Gesundheit!!!
"Bild des Tages": ich habe lange überlegt, ob ich dieses Bild poste. Aber es gehört in meinen und Melina´s Alltag und dieser Anblick... er tut weh.
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